Im Gespräch mit Hartmut Steeb
In diesem Interview redet Martin P. Grünholz mit Hartmut Steeb, dem langjährigen Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland. Steeb erklärt u.a., was für ihn die Evangelische Allianz ist und wie er als Generalsekretär die Deutsche Wiedervereinigung erlebt hat. Zudem ist der 10-fache Familienvater ein engagierter Lebensrechtler und Mitinitiator vom „Marsch für das Leben“. Er erzählt, wie er zum Thema Lebensschutz gekommen ist, warum das Thema in unserer Gesellschaft so sehr umkämpft ist und was er sich von den Christen in Deutschland im Hinblick auf das Thema wünscht.
Christenverfolgung betrifft auch uns in Deutschland (Gesprächsrunde)
In diesem offen.bar-Gespräch redet Ulrich Parzany mit Dr. Yassir Eric und Markus Rode darüber, warum uns das Thema „Christenverfolgung“ auch in Deutschland betrifft. Was können die westlichen Gemeinden von ihren verfolgten Geschwistern lernen und wie können sie diese konkret unterstützen? Welches Problem haben die westlichen Christen? Das sind nur einige wenige Fragen, welche in dem Gespräch zur Sprache kommen. Markus Rode ist Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland. Aktuell gibt es weltweit rund 360 Millionen verfolgte Christen. Open Doors steht seit 1955 an der Seite dieser Christen, heute in mehr als 70 Ländern, um diese geistlich und materiell zu unterstützen. Yassir Eric hat Christenverfolgung am eigenen Leib erfahren. Als Leiter der Communio Messianica betreut er weltweit Christen mit muslimischem Hintergrund.
Markus Rode im Gespräch
In diesem Interview redet Martin P. Grünholz mit Markus Rode, Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland. Rode leitet die deutsche Niederlassung des Hilfswerks seit 20 Jahren und gibt in diesem Gespräch Einblicke in die Arbeit. Er erklärt u.a. wie wir hier in Deutschland unsere verfolgten Geschwister unterstützen können, wie der sogenannte Weltverfolgungsindex zustande kommt und warum es so wichtig ist, sich seiner Identität in Christus sicher zu sein. Aktuell gibt es weltweit rund 360 Millionen verfolgte Christen. Open Doors steht seit 1955 an der Seite dieser Christen, heute in mehr als 70 Ländern, um diese geistlich und materiell zu unterstützen.
Vom christlichen Alltag als Verfolgte (Englischer Originalton)
In Matthäus 5,10 sagt Jesus Christus im Rahmen seiner Bergpredigt: „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“ In diesem Vortrag nimmt uns der indische Pastor und Gemeindegründer Harshit Singh in das Thema Christenverfolgung hinein. Anhand der Seligpreisungen zeigt er auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
Vom christlichen Alltag als Verfolgte (Deutsch synchronisiert)
In Matthäus 5,10 sagt Jesus Christus im Rahmen seiner Bergpredigt: „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“ In diesem Vortrag nimmt uns der indische Pastor und Gemeindegründer Harshit Singh in das Thema Christenverfolgung hinein. Anhand der Seligpreisungen zeigt er auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
Matthias Lohmann: Das Evangelium im AT
Das Alte Testament lässt sich nur richtig verstehen, wenn es in seinem Bezug auf Jesus Christus gelesen wird. So lautet die These dieses Themenvortrags. Matthias möchte aufzeigen, wie das Alte Testament von Christus zeugt und sich somit ein vollständiges Bild des Evangeliums ergibt.
Nicola Vollkommer: Leidenschaft für Jesus entwickeln
„Wie wecken wir Lust auf das Evangelium?“ oder „Wie können wir Jesus mit Leidenschaft dienen?“ Diese und weitere Fragen beantwortet Nicola Vollkommer in ihrem Vortrag „Leidenschaft für Jesus“.
Ein Thema, das besonders interessant ist, wenn man sich überlegt, was die damaligen Apostel, die voller Leidenschaft für Jesus lebten, denken würden, wenn sie auf die heutige Christenheit blicken.
Und wenn, wie Nicola Vollkommer betont, Leidenschaft nicht etwas ist, was künstlich erzeugt werden kann, wie soll sie dann entstehen?
Warum Gemeindebau nur mit Wahrheit und Liebe möglich ist
Waldemar Justus ist sich bewusst: Wesentliche Inhalte über Gott und den christlichen Glauben sind in der heutigen Zeit angefochten und damit herausgefordert. Doch gibt es nicht die eine Wahrheit? Und wie verhält es sich als Gemeinde dieser Wahrheit gegenüber? In das Themenfeld, weshalb das Erfassen und Ernstnehmen der Wahrheit, insbesondere im Gemeindebau, so wichtig ist, nimmt uns Waldemar Justus hinein. Dabei weiß er, dass Wahrheit nicht ohne Liebe verfolgt werden darf, sodass er nicht nur die korrigierenden und auch schmerzenden Faktoren, sondern besonders auch die heilenden und freimachenden Aspekte der Wahrheit betont. Wahrheit und Liebe als die beiden Aspekte des Gemeindebaus.
Im Gespräch mit Waldemar Justus
In diesem Gespräch kriegst du das Herz von Waldemar Justus zu spüren. Er, als erster Vollzeitpastor der Christusgemeinde Emmendingen, nimmt uns mit hinein in seine Gedankengänge zu Wachstumsprozessen und Prioritäten eines Gemeindelebens. Seine Leidenschaft, Jesus groß zu machen, auf das Wort Gottes zu hören und Gott zu vertrauen, die spürst du in diesem Gespräch. Außerdem erzählt er von seinem Anliegen, Wahrheit und Liebe zusammenzubringen. Lässt sich Wahrheit verbreiten, ohne dabei lieblos zu sein? Muss Wahrheit klein gehalten werden, um der Harmonie willen? Hör dir an, was Waldemar Justus hier schon zu sagen hat, was er in seinem Vortrag dann vertiefen wird: Warum Gemeindebau nur mit Wahrheit und Liebe möglich ist.
Dirk Scheuermann: Biblische Sichtweise zum Thema voreheliche Sexualität
Was sagt die Bibel zum vorehelichen Geschlechtsverkehr? Sagt sie überhaupt etwas dazu und weshalb ist nicht Polygamie im Sinne Gottes? Dirk Scheuermann entfaltet, warum Sexualität in die Ehe gehört. Dabei geht er nicht allein auf die biblischen Texte ein, sondern berücksichtigt auch die damalige Situation und allgemein soziologische Aspekte.