Plädoyer für einen evangeliumszentrierten Gottesdienst

Ist Liturgie wichtig? Worum geht es im Gottesdienst? Und wie kann der Gottesdienst unseren Alltag prägen? Diese und weitere Fragen beantwortet Philipp Bartholomä in seinem Vortrag. Wir erhalten spannende Tipps wie Gottesdienste wieder ansprechend und Evangeliums basiert werden können und werden vor möglichen Gefahren gewarnt.

Fünf Dinge für den Umgang mit unserer Sexualität

Die westliche Kultur sagt uns, dass du deine Sexualität bist. Deine sexuelle Neigung ist deine Identität. Aber die Bibel sagt: Nein! Meine Sexualität ist nicht meine Identität. Meine Identität ist in Jesus.

Die Christusoffenbarung im Alten Testament

Dass Gott sich offenbart, davon zeugen beide Testamente. Diese Offenbarung der Herrlichkeit Gottes findet im Alten wie Neuen Testament stets durch die Sichtbarwerdung seiner Königsherrschaft statt. Diese Herrlichkeit und Königsherrschaft findet ihre Verheißung in der Menschwerdung Christi, der in sein Eigentum kam, wie die Bibel es lehrt.

Gerettet – aber wovon? Über die Wiedergewinnung der Sündenlehre

Gerettet sein hört sich gut an, aber aus welchem Zustand eigentlich? Die Kirche ist dabei, den Begriff der Sünde zu verlieren und stillschweigend darüber hinwegzugehen. Nur wer weiß wovon er gerettet ist, der versteht die Gnade und kann über seine Erlösung jubeln.

Was ist das Evangelium?

Was ist das Evangelium? Ist es wirklich so wichtig, wie wir diese Frage beantworten? Und warum ist die Frohe Botschaft so umkämpft? Pastor Matthias Lohmann zeigt basierend sowohl auf einzelnen Bibelstellen wie auch anhand der ganzen Schrift, dass das Evangelium zentral die Botschaft von Jesu stellvertretenden Sühnetod und seiner Auferstehung ist. Diese Botschaft gilt es im Glauben anzunehmen und gegen alle Angriffe zu verteidigen.

Brauchen wir wissen­schaftliche Theologie?

Während die einen wissenschaftliche Theologie für glaubenszersetzend halten, sagen die anderen: „Wir müssen uns doch ehrlich den Fakten stellen, wenn wir ernst genommen werden wollen.“ Aber ist Wissenschaft und Theologie überhaupt ein Widerspruch? Markus Till meint: Als Christen müssen wir weder beim Glauben Abstriche machen, noch Wissenschaftsfeinde werden.

Der Offenbarungs­charakter der Schrift

Was ist eigentlich damit gemeint, dass die Bibel „inspiriert“ ist? Können denkende Menschen des 21. Jahrhunderts so etwas wie Gottesoffenbarung heute noch für möglich halten? Prof. Maier macht deutlich: Die Erfahrung, dass Gott spricht, ist jedenfalls „der Grundton biblischer Erfahrung“.