Gibt es einen gerechten Krieg?
Im Jahr 2022 starben weltweit 238.000 Menschen durch Kriege. Krieg verursacht furchtbares Leid. Frieden ist ein Privileg. In seinem Vortrag geht Dr. Martin P. Grünholz der Frage nach: „Gibt es einen gerechten Krieg?“
Im Jahr 2022 starben weltweit 238.000 Menschen durch Kriege. Krieg verursacht furchtbares Leid. Frieden ist ein Privileg. In seinem Vortrag geht Dr. Martin P. Grünholz der Frage nach: „Gibt es einen gerechten Krieg?“
Rudi gibt u.a. einen biblisch-theologischen Überblick über die Geschichte des Singens, wie sie in der Bibel vorgestellt wird. Darüber hinaus zeigt er die große Bedeutung des Singens für die persönliche Jesusnachfolge und die hohe Relevanz des Lobpreises für die Ortsgemeinde auf.
Ulrich Neuenhausen zeigt u.a. auf, warum die Offenbarung ein Buch der Ermutigung und Stärkung ist, warum es im Himmel nie langweilig wird, wie die ersten Christen die Offenbarung gelesen haben und inwiefern das Alte Testament bei der Auslegung des Buches hilft.
Was bedeutet „Woke“ eigentlich? Ist die Gesellschaft im Griff von „Woke“-Ideologen? Ulrich zeigt auf, wie Christen in dieser stärker werdenden woken Gesellschaft handeln können.
In den letzten Jahren wurde in den Kirchen und Gemeinden viel über den Umgang mit dem Thema Homosexualität diskutiert. Warum ist diese sexualethische Position plötzlich so umkämpft?
Pastor Matthias Lohmann zeigt auf, warum jeder Christ eine Ortsgemeinde braucht. Außerdem zeigt er an drei Punkten auf, wozu gelebte Gemeindemitgliedschaft wichtig ist. Ein wichtiger Vortrag für unsere Zeit!
Darf man als Christ zum Heiligen Geist beten? Jener Frage geht der Theologiedozent Martin P. Grünholz in diesem offen.bar-Vortrag nach. In christlichen Kreisen wird viel darüber diskutiert.
Das Evangelium wirkt heute in vielen Gemeinden eher harmlos. Woran liegt das? Dr. Markus Till ist überzeugt, dass es daran liegt, dass viele Christen und Gemeinden das biblische Evangelium verändern. Durch diese Veränderung des Evangeliums hat die Gemeinde Jesu an Bedeutung verloren und verliert sie weiterhin.
In diesem Vortrag referiert der Theologe und Apologet Markus Voss über das Thema „Irrlehren – Wie erkenne ich sie?“. Anhand von acht Punkten zeigt Markus Voss auf, woran man aus biblischen Gesichtspunkten einen Irrlehrer erkennt.
Prof. Dr. Rolf Hille spricht in seinem Vortrag über die Wichtigkeit der Heiligen Schrift für die Gemeinde Jesu und beleuchtet drei Aspekte des Wortes Gottes: Es ist exklusiv, klar und tröstend.
In diesem Vortrag redet der Theologe Albrecht Wandel über die Schrift „Pia Desideria“ des Pietisten Philipp Jakob Spener. In der 1675 erschienen Schrift geht Spener auf den Zustand der lutherischen Kirche des 17. Jahrhunderts ein. Er greift darin auf, woran die Kirche erkrankt und erklärt, was man tun sollte.
In diesem Vortrag bespricht der langjährige Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland, Hartmut Steeb, anhand von 6 Punkten ein hochaktuelles und umstrittenes Thema: Menschenwürde.
Wir Christen haben die beste Botschaft der Welt: Das Evangelium Jesu Christi! Dennoch stößt diese Botschaft auf Widerstand und Ablehnung, aber warum ist das so?
Mit welchem Grundverständnis du deine Bibel liest, hat entscheidende Folgen für deinen christlichen Glauben. In diesem Vortrag stellt Dr. Markus Till fünf unterschiedliche Bibelverständnisse vor und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
Markus Rode, Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland, zeigt in diesem Vortrag auf, warum uns Christen in der westlichen Welt die verfolgte Gemeinde nicht egal sein kann. Er beschreibt die Anfänge von Open Doors und was Christen weltweit erleben.
In diesem Vortrag legt Pastor Matthias Lohmann den Judasbrief aus. Er zeigt darin auf, wie Christen den geistlichen Kampf kämpfen sollen. Wie können wir mit falschen Lehrern umgehen? Woran erkennen wir falsche Lehre? Welche Herzenshaltung sollten wir dabei an den Tag legen? Wie erlangen wir geistliche Einheit?
In diesem offen.bar-Vortrag geht der Theologiedozent Martin P. Grünholz auf die Spannung zwischen persönlicher Erkenntnis und individueller Wahrheit ein. Gibt es eine absolute und objektive Wahrheit? Oder ist dein Glaube womöglich deine eigene Projektion, wie es der Philosoph Ludwig Feuerbach behauptete?
Anhand der Seligpreisungen zeigt Harshit Singh auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
Das Alte Testament lässt sich nur richtig verstehen, wenn es in seinem Bezug auf Jesus Christus gelesen wird. So lautet die These dieses Themenvortrags. Matthias möchte aufzeigen, wie das Altes Testament von Christus zeugt und sich somit ein vollständiges Bild des Evangeliums ergibt.
„Wie wecken wir Lust auf das Evangelium?“ oder „Wie können wir Jesus mit Leidenschaft dienen?“ Diese und weitere Fragen beantwortet Nicola Vollkommer in ihrem Vortrag „Leidenschaft für Jesus“.
Das Konzept einer konstitutionellen sexuellen Orientierung ist uns in unserer modernen westlichen Gesellschaft seit Langem geläufig. In der aktuellen sexualethischen Diskussion taucht gelegentlich die Frage auf, ob man in der Welt des Neuen Testaments ein solches Konzept auch schon kannte.
Man kann und man muss die Wahrheit des christlichen Glaubens nicht beweisen. Aber heißt das, dass Christen ihre Überzeugungen gar nicht begründen und gegen Kritik verteidigen können?
Wesentliche Inhalte über Gott und den christlichen Glauben sind in der heutigen Zeit angefochten und damit herausgefordert. Doch gibt es nicht die eine Wahrheit? Und wie verhält es sich als Gemeinde dieser Wahrheit gegenüber?
Was sagt die Bibel zum vorehelichen Geschlechtsverkehr? Sagt sie überhaupt etwas dazu und weshalb ist nicht Polygamie im Sinne Gottes? Dirk Scheuermann entfaltet, warum Sexualität in die Ehe gehört.
Dr. Rolf Sons verbindet Biblisches Zeugnis und Seelsorgerlicher Umgang in Bezug auf das Thema Homosexualität miteinander. Ist es neben dem Ringen um die theologische Wahrheit nicht genauso wichtig, sich die Not gleichgeschlechtlich empfindender Menschen bewusst zu machen, die sie gerade unter Christen tagtäglich empfinden?
Können wir eine ewige Verdammnis und ein kommendes Gericht in unserer heutigen Zeit überhaupt noch annehmen?
Wenn es das Gericht tatsächlich gibt, so meint Ulrich Parzany, „sind wir gut beraten, es nicht zu verschweigen, es für uns selbst anzunehmen und ernst zu nehmen“.
Wie stellt man den Zugang zur Schrift her? Wie legt man die Bibel aus? Rein seitens menschlicher Vernunft? Oder mit der Haltung, dass die Bibel Offenbarung Gottes ist?
Gerhard Maier, ehemaliger Landesbischof der evangelischen Kirche, äußert sich in seinem Vortrag dazu.
Haben die neutestamentlichen Erzähler zwischen Fiktion und historischer Wahrheit unterscheiden können? Wie sieht es mit dem historischen Wahrheitsanspruch des Neuen Testaments aus? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Armin Baum in seinem Vortrag nach.
Im christlichen Umfeld fällt oft das Wort „Bekehrung“: Bist du ein „Bekehrter“? Wann hast du dich „bekehrt“? Heißt „Bekehrt Sein“ gläubig sein? Ist man durch die Bekehrung errettet? Matthias Lohmann möchte diese und viele weitere Fragen klären und Licht in die Thematik zur Bekehrung bringen. Vielleicht beschäftigen auch Dich solche Fragen!
Oder anders gefragt: Können Christen heute noch an Adam, Eva und die Arche glauben? Wollen die ersten Kapitel der Bibel überhaupt eine Geschichte erzählen, die wirklich passiert ist? Oder sind sie nicht doch eher nur symbolisch gemeint? Und warum ist diese Frage überhaupt wichtig?
Haben die neutestamentlichen Erzähler zwischen Fiktion und historischer Wahrheit unterscheiden können? Wie sieht es mit dem historischen Wahrheitsanspruch des Neuen Testaments aus? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Armin Baum in seinem Vortrag nach.
Was ist eigentlich Evangelisation? Ulrich Parzany muss es wissen. Er hat sein Leben dafür investiert, Menschen in die Nachfolge Jesu zu rufen. Dabei hat er viel erlebt und viele Erfahrungen gesammelt, die er in seinem Vortrag komprimiert, scharfsinnig und kurzweilig weitergibt.
Ist Liturgie wichtig? Worum geht es im Gottesdienst? Und wie kann der Gottesdienst unseren Alltag prägen? Diese und weitere Fragen beantwortet Philipp Bartholomä in seinem Vortrag. Wir erhalten spannende Tipps wie Gottesdienste wieder ansprechend und Evangeliums basiert werden können und werden vor möglichen Gefahren gewarnt.
Die westliche Kultur sagt uns, dass du deine Sexualität bist. Deine sexuelle Neigung ist deine Identität. Aber die Bibel sagt: Nein! Meine Sexualität ist nicht meine Identität. Meine Identität ist in Jesus.
Dass Gott sich offenbart, davon zeugen beide Testamente. Diese Offenbarung der Herrlichkeit Gottes findet im Alten wie Neuen Testament stets durch die Sichtbarwerdung seiner Königsherrschaft statt. Diese Herrlichkeit und Königsherrschaft findet ihre Verheißung in der Menschwerdung Christi, der in sein Eigentum kam, wie die Bibel es lehrt.
Gerettet sein hört sich gut an, aber aus welchem Zustand eigentlich? Die Kirche ist dabei, den Begriff der Sünde zu verlieren und stillschweigend darüber hinwegzugehen. Nur wer weiß wovon er gerettet ist, der versteht die Gnade und kann über seine Erlösung jubeln.
Was ist das Evangelium? Ist es wirklich so wichtig, wie wir diese Frage beantworten? Und warum ist die Frohe Botschaft so umkämpft? Pastor Matthias Lohmann zeigt basierend sowohl auf einzelnen Bibelstellen wie auch anhand der ganzen Schrift, dass das Evangelium zentral die Botschaft von Jesu stellvertretenden Sühnetod und seiner Auferstehung ist. Diese Botschaft gilt es im Glauben anzunehmen und gegen alle Angriffe zu verteidigen.
Während die einen wissenschaftliche Theologie für glaubenszersetzend halten, sagen die anderen: „Wir müssen uns doch ehrlich den Fakten stellen, wenn wir ernst genommen werden wollen.“ Aber ist Wissenschaft und Theologie überhaupt ein Widerspruch? Markus Till meint: Als Christen müssen wir weder beim Glauben Abstriche machen, noch Wissenschaftsfeinde werden.
Was ist eigentlich damit gemeint, dass die Bibel „inspiriert“ ist? Können denkende Menschen des 21. Jahrhunderts so etwas wie Gottesoffenbarung heute noch für möglich halten? Prof. Maier macht deutlich: Die Erfahrung, dass Gott spricht, ist jedenfalls „der Grundton biblischer Erfahrung“.