Dr. theol. Yassir Eric wurde 1972 im Sudan geboren. Er ist in einer strenggläubigen, muslimischen Familie aufgewachsen und besuchte eine Koranschule. Einst war er islamischer Extremist, heute ist er Christ und lebt in Deutschland. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Eric hat das Buch „Hass gelernt, Liebe erfahren“ geschrieben, in welchem er seine erstaunliche Lebensgeschichte schildert. Als Leiter der Communio Messianica betreut er weltweit Christen mit muslimischem Hintergrund. Seit 2013 leitet er das Europäische Institut für Migration, Integration und Islamthemen an der AWM Korntal.
In diesem Interview redet Ulrich Parzany mit Dr. theol. Yassir Eric. Eric wurde 1972 im Sudan geboren und ist in einer strenggläubigen, muslimischen Familie aufgewachsen. Er sollte ein Hāfiz werden, also eine Person, die den gesamten Koran auswendig lernt und rezitieren kann. Mit acht Jahren ging er auf die Koranschule. Nachdem sein Onkel Christ geworden war und er eine Begegnung mit koptischen Christen hatte, kam der islamische Extremist ins Nachdenken. Schließlich wurde er Christ, was zur Folge hatte, dass er 1995 nach Kenia fliehen musste. Heute lebt er in Deutschland, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist Autor des Buches „Hass gelernt, Liebe erfahren“. Als Leiter der Communio Messianica betreut er weltweit Christen mit muslimischem Hintergrund. Seit 2013 leitet er das Europäische Institut für Migration, Integration und Islamthemen an der AWM Korntal. Lasst euch in das spannende Leben von Yassir Eric mitnehmen und staunt, was Jesus unter Muslimen tut.
Anhand der Seligpreisungen zeigt Harshit Singh auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
