Christenverfolgung – Was hat das mit uns zu tun?

Markus Rode, Leiter des überkonfessionellen, christlichen Hilfswerks Open Doors Deutschland, zeigt in diesem Vortrag auf, warum uns Christen in der westlichen Welt die verfolgte Gemeinde nicht egal sein kann. Er beschreibt die Anfänge von Open Doors und was Christen weltweit erleben.

Umgang mit falscher Lehre – Auslegung Judasbrief

In diesem Vortrag legt Pastor Matthias Lohmann den Judasbrief aus. Er zeigt darin auf, wie Christen den geistlichen Kampf kämpfen sollen. Wie können wir mit falschen Lehrern umgehen? Woran erkennen wir falsche Lehre? Welche Herzenshaltung sollten wir dabei an den Tag legen? Wie erlangen wir geistliche Einheit?

Gibt es objektive Wahrheiten über Gott?

In diesem offen.bar-Vortrag geht der Theologiedozent Martin P. Grünholz auf die Spannung zwischen persönlicher Erkenntnis und individueller Wahrheit ein. Gibt es eine absolute und objektive Wahrheit? Oder ist dein Glaube womöglich deine eigene Projektion, wie es der Philosoph Ludwig Feuerbach behauptete?

Vom christlichen Alltag als Verfolgte

Anhand der Seligpreisungen zeigt Harshit Singh auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.

offen.bar-Gespräch: 7 Jahre Netzwerk Bibel und Bekenntnis: Was nun, Herr Parzany?

Im offen.bar-Gespräch gibt Ulrich Parzany Einblicke in die Entstehungs­geschichte des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, das er vor 7 Jahren gegründet hat. Zudem erzählt er, wie die Zukunft des Netzwerks aussehen könnte. Darüber hinaus berichtet er unter anderem, wie sich die Gemeindelandschaft in Deutschland in den letzten Jahrzehnten theologisch gewandelt hat und warum für ihn das Apostolische Glaubensbekenntnis und die Perspektive auf die weltweite Kirche so wichtig sind. Lasst euch von der Erfahrung des 81-jährigen Evangelisten und seiner Leidenschaft für das Evangelium inspirieren und anstecken.

Das Konzept der (homo)sexuellen Orientierung in der Antike und im Neuen Testament

In einigen bibelwissenschaftlichen Veröffentlichungen werden spätestens seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts – oft nur nebenbei und ohne nähere Begründung – folgende Behauptungen aufgestellt: In der Antike hat man nicht gewusst, dass es sich bei Homosexualität um eine irreversible Prägung handelt. Darum konnte auch der Apostel Paulus nicht wissen, dass Homosexualität eine unverschuldete und unveränderbare Veranlagung ist. Weil Paulus alle Menschen für heterosexuell hielt, ist er Menschen mit einer homosexuellen Orientierung nicht gerecht geworden. Armin Baum begründet anhand der wichtigsten antiken Quellen zum Thema, warum er dieses Urteile über den antiken Kenntnisstand zur sexuellen Orientierung für unzutreffend hält.

Warum das Evangelium die zentrale Botschaft des Alten Testaments ist

Das Alte Testament lässt sich nur richtig verstehen, wenn es in seinem Bezug auf Jesus Christus gelesen wird. So lautet die These dieses Themenvortrags. Matthias möchte aufzeigen, wie das Altes Testament von Christus zeugt und sich somit ein vollständiges Bild des Evangeliums ergibt.

Leidenschaft für Jesus entwickeln

„Wie wecken wir Lust auf das Evangelium?“ oder „Wie können wir Jesus mit Leidenschaft dienen?“ Diese und weitere Fragen beantwortet Nicola Vollkommer in ihrem Vortrag „Leidenschaft für Jesus“.